April 2023 – Natalie Amiri, Buchvorstellung Gespräch

Natalie Amiri „Zwischen den Welten – Von Macht und Ohnmacht im Iran“

Buchvorstellung und Gespräch/anschließend Signierung
Mi, 19.4.2023 19 Uhr, Petruskirche, Neu-Ulm (Petrusplatz 2)
Natalie Amiri ist in München in einer deutsch-iranischen Familie aufgewachsen und lebte und arbeitete über sechs Jahre in Teheran. Sie leitete dort von 2015 bis 2020 das ARD-Studio. Sie ist eine der wenigen deutschen Journalistinnen, die den Iran detailreich kennt und der es gelingt, das internationale Politgeschehen rund um die Islamische Republik klug und präzise einzuordnen – eine moderne und mutige Frau, die höchstpersönliche Risiken in Kauf nimmt, um den Menschen im Iran eine Stimme zu geben.
2021 wurde sie zur besten politischen Journalistin des Jahres gekürt und ihr Buch „Zwischen den Welten“ zum Bestseller. In diesem Jahr wird sie mit dem Kasseler Bürgerpreis „Das Glas der Vernunft“ im Herbst ausgezeichnet. (Glas-der-Vernunft.de) Seit 2014 moderiert sie den ARD-Weltspiegel aus München.
10 Euro
Vorverkauf: Buchhandlung Thalia im Glacis-Center Neu-Ulm,
WIN-Geschäftsstelle, Edisonallee 39, Neu-Ulm/Wiley
Bitte nach Vereinbarung über: Tel. 0731 – 71 88 57 90 oder E-Mail. maher@win-nu.de
Partner: WIN – WIR IN NEU-ULM e.V.

April 2023 – Totentanzzyklus, Vernissage

 

Ausstellung in der Petruskirche

Vom 11. März bis zum 16. April zeigt die evangelische Petrusgemeinde in der Petruskirche Rohrfederzeichnungen auf Büttenpapier des Augsburger Künstlers Georg Bernhard aus dem Totentanz-Zyklus. Daneben gibt es auch ein Videoanimation von Stefanie Sixt sowie eine Mobilepräsentation von Titus Bernhard und Udo Rutschmann. Kommen Sie und bestaunen Sie die Rauminstallation, die zuvor in der katholischen Kunstkirche St. Moritz in Augsburg zu sehen war.

Der Totentanz – es wird ihn immer geben…

Der Tod tanzt fort und fort …

Er umgibt uns – mitten im Leben…

Als Wesen, das uns ähnlich sieht…

 

 

Vernissage in der Petruskirche 

Am Freitag, 10.3.23 wird um 19 Uhr die Ausstellung zum Totentanzzyklus des Augsburger Künstlers Georg Bernhard in der evangelischen Petruskirche, Neu-Ulm eröffnet. Gezeigt werden Rohrfederzeichnungen auf Büttenpapier. Daneben gibt es auch Videoanimationen von Stefanie Sixt sowie eine Mobilepräsentation von Titus Bernhard und Udo Rutschmann zu entdecken. Bestaunen Sie die Rauminstallation, die zuvor in der katholischen St. Moritzkirche in Augsburg zu sehen war. Igor Dier mehrfacher deutscher Meister im Solo- und Duo-Stepptanz wird im Rahmen der Vernissage auftreten.  Pfarrer Jean-Pierre Barraud, Kunstbeauftragter im Kirchenkreis Augsburg und Schwaben sowie Pfarrer an der Petruskirche Neu-Ulm spricht einführende Worte.

weitere Infos: https://www.evangelische-termine.de/d-6554449

 

 

Nov 2023 – Vortrag, Friedensethik – Prof. Wolfgang Huber

Nie wieder Krieg : Friedensethik in der Zeitenwende –

20. November 2023, Montag,

19.30 Uhr in die Petruskirche Neu-Ulm

Referent:  Professor Dr. Dr. hc. Wolfgang Huber

Professor Dr. Wolfgang Huber gilt als einer der profiliertesten evangelischen Theologen Deutschlands. Er war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Von 2003-2009 repräsentierte er als Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die rund 20 Millionen Menschen evangelischen Glaubens in der Bundesrepublik. Mehrfach war er im Gespräch als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten.

In seine Zeit als Ratsvorsitzender fällt die Friedensdenkschrift „Aus
Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen“ (2007).

Heute widmet sich Wolfgang Huber vor allem der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft.

Zum russischen Angriffskrieg sagt Huber: „Eine Unterstützung der Ukraine ist in dieser Situation angemessen, ja geboten. Eine wichtige Zielsetzung muss daher darin bestehen, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden und eine Lösung des Konflikts herbeizuführen, bei der die Selbstständigkeit und Integrität der Ukraine gewahrt wird. Beides ist notwendig: das Eintreten für den Frieden mit Mitteln des Rechts und notfalls mit rechterhaltender Gewalt, aber ebenso die Arbeit für eine Welt, in der das gewaltfreie Zusammenleben Schritt für Schritt vorankommt.“

Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Ulm und Neu-Ulm lädt herzlich

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Kooperationspartner: Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Ulm und Neu-Ulm lädt herzlich, Evang. Petrusgemeinde